Injektionstherapien bei Gelenkverschleiß
Injektionstherapien bei Gelenkverschleiß mit Hyaluronsäuren
Hyaluronsäure ist ein – als langkettiges Molekül – wichtiger Bestandteil zahlreicher Gewebe des Körpers. In der Orthopädie wird Hyaluronsäure vor allem zur Behandlung eines schmerzhaften Gelenkverschleißes (einer Arthrose) eingesetzt, da es einerseits als Schmiermittel zwischen den Gelenkpartnern wirkt, aber auch in den geschädigten Gelenkknorpel eingebaut wird und dort die Pufferwirkung durch das Binden von Wasser unterstützt.
Injektionstherapien bei Gelenkverschleiß mit Platelet rich Plasma (PrP)
Die Eigenbluttherapie wird aufgrund ihrer regenerationsfördernden, entzündungshemmenden, schmerzlindernden sowie knorpelschützenden Eigenschaften gerne eingesetzt - unter anderem bei Gelenkverschleiß.
Durch dieses Verfahren werden Schmerzen bei Arthrose gelindert und dessen Fortschritt verlangsamt. Zudem werden körpereigene Heilkräfte unterstützt und natürliche Heilungsprozesse gefördert, beispielsweise bei (Sport) Verletzungen an Muskeln, Sehnen und Bändern. Genauere Informationen zum Ablauf, den Vorteilen und vielem mehr finden Sie hier.