Die Eigenbluttherapie hat in den letzten Jahren aufgrund ihrer regenerationsfördernden, entzündungshemmenden, schmerzlindernden sowie knorpelschützenden Eigenschaften zunehmend Beachtung gefunden. Durch gute Behandlungsergebnisse in diversen wissenschaftlichen Studien der letzten Jahre und zahlreiche Therapieerfolge im eigenen Patientenklientel hat sie auch in unserem konservativen Behandlungsspektrum einen festen Platz enthalten.

Wofür ist die die autologe Plasmatherapie gut?

• Lindert Schmerzen bei Arthrose
• Verlangsamt das Fortschreiten der Arthrose
• Fördert und beschleunigt die Heilung bei (Sport)Verletzungen an Muskeln, Sehnen und Bändern

Wie läuft die autologe Plasmatherapie ab?

• Der Facharzt entnimmt zuerst 10-15 ml Blut aus der Armvene.
• Danach werden die Plasmabestandteile in einer speziellen Zentrifuge abgetrennt und auf ein definiertes Verhältnis konzentriert.
• Im Anschluss wird das aufbereitete Plasma in die betroffene Körperstelle injiziert.
• Eine Sitzung dauert ca. 15 Minuten.

Mögliche Gründe für eine Durchführung:

• Gelenkverschleiß (Knorpelschaden/Arthrose)
• Chronische Sehnenentzündungen
  
  • Achillessehnenreizung (Achillodynie)
  • Fersensporn
  • Läuferknie
  • Tennis-/Golferellenbogen
• Verletzungen von Muskeln, Sehnen und Bändern
• Verschleißerkrankungen der Wirbelsäule
• Chronische Wirbelsäulenreizsyndrome