27.06.2025
Über die Delegierbarkeit von Äthoxysklerolinjektionen in oberflächlich gelegene Venen zur Behandlung von Besenreisern und retikulären Varizen
Besenreiser-Behandlung neu gedacht – Hr. Knauf bringt Expertenwissen ein
Unser Gefäßchirurg Andreas Knauf hat als Mitautor an einem aktuellen Positionspapier des Berufsverbandes der niedergelassenen Gefäßchirurgen (BNG) mitgewirkt. Thema des Beitrags ist die Frage, inwieweit bestimmte Venenbehandlungen – insbesondere Injektionen bei Besenreisern und retikulären Krampfadern (retikuläre Varizen) – künftig auch von speziell geschultem medizinischem Fachpersonal durchgeführt werden können.
Gerade angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels im Gesundheitswesen stellt sich diese Frage immer häufiger. Ziel ist es, Ärztinnen und Ärzte zu entlasten – und gleichzeitig eine sichere und qualitativ hochwertige Patientenversorgung zu gewährleisten.
Das Positionspapier untersucht die rechtlichen, fachlichen und praktischen Voraussetzungen für eine mögliche Delegation dieser Therapieform.
Für unsere Patientinnen und Patienten bedeutet das: Wir beschäftigen uns aktiv mit neuen Entwicklungen in der Gefäßmedizin – und setzen auf moderne, verantwortungsvolle Behandlungskonzepte nach aktuellem Stand der Wissenschaft.
Den gesamten Artikel finden Sie unter: https://www.springermedizin.de/sklerosierung/varikosis/ueber-die-delegierbarkeit-von-aethoxysklerolinjektionen-in-oberf/50924200?searchResult=3.sklerosierung&searchBackButton=true
Unser Gefäßchirurg Andreas Knauf hat als Mitautor an einem aktuellen Positionspapier des Berufsverbandes der niedergelassenen Gefäßchirurgen (BNG) mitgewirkt. Thema des Beitrags ist die Frage, inwieweit bestimmte Venenbehandlungen – insbesondere Injektionen bei Besenreisern und retikulären Krampfadern (retikuläre Varizen) – künftig auch von speziell geschultem medizinischem Fachpersonal durchgeführt werden können.
Gerade angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels im Gesundheitswesen stellt sich diese Frage immer häufiger. Ziel ist es, Ärztinnen und Ärzte zu entlasten – und gleichzeitig eine sichere und qualitativ hochwertige Patientenversorgung zu gewährleisten.
Das Positionspapier untersucht die rechtlichen, fachlichen und praktischen Voraussetzungen für eine mögliche Delegation dieser Therapieform.
Für unsere Patientinnen und Patienten bedeutet das: Wir beschäftigen uns aktiv mit neuen Entwicklungen in der Gefäßmedizin – und setzen auf moderne, verantwortungsvolle Behandlungskonzepte nach aktuellem Stand der Wissenschaft.
Den gesamten Artikel finden Sie unter: https://www.springermedizin.de/sklerosierung/varikosis/ueber-die-delegierbarkeit-von-aethoxysklerolinjektionen-in-oberf/50924200?searchResult=3.sklerosierung&searchBackButton=true