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Unfallchirurgie / spezielle Traumatologie

Das zentrale Betätigungsfeld der Unfallchirurgen ist der Bewegungsapparat mit Skelett, Muskulatur, Bändern und Sehnen. Insbesondere Knochenbrüche werden oft operativ mittels modernster Osteosyntheseverfahren versorgt. In Abhängigkeit von der Schwere der Verletzung und der Lokalisation des Knochenbruchs kommen unterschiedliche Verfahren zur Anwendung, wie äußere Festhalter (Fixateur extern), Marknägel, Plattenosteosynthesen, Cerclagen (Umschlingungen), Schrauben und Kirschnerdrahtosteosynthesen.

Nicht alle Knochenbrüche müssen operiert werden. Häufig bietet die Operation jedoch eine Reihe von Vorteilen in der Nachbehandlung, wie freien Bewegungsumfang ohne immobilisierende Ruhigstellung, schnellere Rehabilitation und früherer Rückkehr zu gewohnter Aktivität und in den Arbeitsprozess. Ziel ist es, die Körperfunktionen möglichst gut wiederherzustellen, damit die Patienten schnell in ihren beruflichen und privaten Alltag zurückkehren und eine möglichst hohe Lebensqualität genießen können. In den Kliniken, in denen wir operieren, insbesondere im diako Augsburg und im Vincentinum stehen uns alle modernen Osteosyntheseverfahren zur Verfügung.